Steffen Much :: für Sie im Kreistag und Stadtrat

Thüringen und insbesondere unser Saale-Holzland-Kreis ist ein Gebiet mit vorwiegend ländlicher Struktur. Ich möchte unserer Region eine Stimme geben. Eine Stimme, die hier verwurzelt ist, hier geboren, die hier arbeitet und lebt. Das Holzland, das Saaleland, das Elstertal und vieles mehr sind geprägt von Natur, vielen Gemeinden, in denen überall die gleichen Probleme herrschen, wie z.b. Fachkräftemangel und demografischer Wandel. Wir haben es in der Hand, diese Probleme zu lösen. Mit Nachhaltigkeit, Bewusstsein für unsere Umwelt und klugen politischen Entscheidungen.

Dafür stehe ich und dafür schlägt mein Herz.

Ihr Steffen Much

"Alle haben gesagt, das geht nicht. Da kam einer, der hat es gemacht. Weil er DAS nicht wusste." Diesen Spruch möchte ich voranstellen. Ja, wenn die Thüringer Verordnung es zulässt, werden wir die "Fete de la Musique" in Eisenberg durchführen. Weil wir wollen, dass nach dieser langen Pause wieder Kultur uns Musik öffentlich gemacht wird, weil wir unsere Stadt beleben wollen. Weil es einfach zum Leben dazugehört. Ich freue mich ausserordentlich über die konstruktive Diskussion im letzten Kulturausschuss und möchte mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei Lothar Hoffmann für sein Dabeisein und bei Billie Przegendza für die Verschriftlichung des Konzeptes bedanken. Tragen wir unsere Idee hinaus und lassen den 21. Juni zu einem kulturellen Neubeginn in unserer Stadt werden! Ich… Weiterlesen

Kultur ade?

Steffen Much

Ich höre nur noch Pandemie, Lockdown, Impfung, Testen. Nichts weiter bewegt und beunruhigt uns seit über einem Jahr.  Branchen stehen still, Kultur stirbt.  Aber es gibt Dinge, die wir vorbereiten können für die Zeit danach, denn die wird kommen, da bin ich sicher. Deshalb hat unsere Stadtratsfraktion im Januar einen Antrag zur Durchführung der  „Fete de la Musique“ in Eisenberg eingebracht. Erwartungsgemäß - und geplant - wurde dieser in den Kulturausschuss verwiesen. Der Umgang mit dem Antrag dort ähnelte schlecht gemachter Satire. Zu unpassend, keine Kostenstelle im Haushalt, zu teuer...  Besonders das letzte Argument lässt sich bereits mit dem Grundgedanke der „Fete“ entkräften, denn diese ist nicht kommerziell, es werden zum Beispiel keine Honorare gezahlt.  Die konservativen,… Weiterlesen

...so könnte man die Situation im Eisenberger Stadtrat bezeichnen. Statt für Bedürftige kostenlos Notfalldosen bereitzustellen, wurde im Kulturausschuss zäh über Finanzierungsmöglichkeiten, Haushaltsstellen, Bedürftigkeit diskutiert, um letztendlich das Projekt sterben zu lassen. Wenn Bedürftige in Eisenberg von einige konservativen Stadtratsmitgliedern aber nur als "Trinker" und abwertend als "Hartzer" bezeichnet werden, ist klar, dass man sich nicht für diese einsetzt. Doch nicht mit uns! Durch eine Spende über 500€ des "Alternative 54 e.V." - vermittelt von MdL Markus Gleichmann (DIE LINKE) an den VdK Sozialverband - konnte die Beschaffung dieser Notfalldosen realisiert werden. Wenn Stadt und Stadtrat es nicht wollen - nun, dann helfen wir ! Weiterlesen